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Barockvioline

Mélanie Gruwez

Mélanie Gruwez
Mélanie Gruwez

Melanie Gruwez ist eine belgische Geigerin, die sich für verschiedene Musikgenres und die Zusammenarbeit mit anderen Kunstformen begeistert. Sie ist eine preisgekrönte Kammermusikerin und erhielt mit dem Picea Quartett den St. James Prize 2021. Ihre internationale Orchestererfahrung umfasst Auftritte im Barbican, Bozar und Oriental Art Centre Shanghai.

Als Barockgeigerin spielte sie mit der Academy of Ancient Music und den Barokksolistene. Seit 2022 ist sie Mitglied des vibrierenden Theresia Orchesters, mit dem sie durch ganz Europa tourt. Melanie ist der Early Career Artist 2023 bei den Instruments of Time & Truth.

Darüber hinaus ist Melanie mit Ambrose Akinmusire und Whitney aufgetreten, hat mit Tanz und Theater wie Venn von Sidi Larbi Cherkaoui zusammengearbeitet und mit dem Film Melancholia ihre eigene Show entwickelt. Ihre Leidenschaft gilt der Improvisation, die sie bei David Dolan, Robert Levin und Yves Senden gelernt hat.

Melanie Gruwez erwarb 2022 ihren Artist Masters an der Guildhall School of Music and Drama, nachdem sie zuvor einen Abschluss am Königlichen Konservatorium von Antwerpen gemacht und am Conservatoire Royal de Bruxelles und am Trinity Laban Conservatoire of Music and Dance studiert hatte. Sie erlernte Violine bei Ofer Falk, Guido De Neve und Shirly Laub sowie Barockvioline bei Oliver Webber und Chiara Banchini. Sie nahm an Meisterkursen mit Philippe Graffin, Stephan Picard, Pavel Vernikov, Ezster Haffner, dem Endellion Quartett und dem Pražák Quartett teil.

Auftritte von Mélanie Gruwez während des Prangins Baroque Festivals beinhalten:
@daphne #ichliebedich / @apollon #ichauchnicht (2023)
Les Jardins d'Illusions (2023)

Diese Zusammenfassung wurde während ihres/seines letzten Engagements bei Prangins Baroque verfasst und spiegelt nicht mehr ihre/seine aktuelle Karriere wider. Aktuelle Informationen zu ihrer/seiner Karriere finden Sie auf diesen offiziellen Seiten:



  • Gemeinde Prangins
  • die Mobiliar
  • Château de Prangins - Schweizerisches Nationalmuseum
  • Denogent
  • Fondation Goblet